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Gegen Menschenhandel & Zwangsprostitution
– für Freiheit und ein selbstbestimmtes Leben.

Warum es die Stiftung BONO-Direkthilfe gibt

Menschenhandel ist ein globales Verbrechen, das jeden Kontinent und nahezu alle Länder dieser Welt betrifft und schockierende Ausmaße angenommen hat. Vor allem Frauen und Kinder sind Opfer der modernen Sklaverei, werden verkauft, ausgebeutet, sexuell missbraucht und landen oftmals in der Prostitution.

Seit 2002 sind wir mit der BONO-Direkthilfe als Verein gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution aktiv. Um die wichtige Arbeit langfristig absichern zu können, wurde 2014 die Stiftung BONO-Direkthilfe gegründet.

Anders als beim Verein besteht mit der Stiftung die Möglichkeit, neben Spenden auch Zustiftungen entgegenzunehmen, um auf diese Weise eine solide und zuverlässige Basis für das zukünftige Engagement der BONO-Direkthilfe zu schaffen. Für Menschen, die sich über ihre eigene Lebenszeit hinaus engagieren möchten, bietet unsere Stiftung die Chance, die BONO-Direkthilfe durch ein Testament oder Vermächtnis dauerhaft zu unterstützen.

Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen individuelle und auf Ihre Wünsche zugeschnittene Möglichkeiten der Unterstützung. Wir freuen uns auf die Chance, in einem persönlichen Gespräch mögliche Fragen und konkrete Unterstützungsmöglichkeiten gemeinsam mit Ihnen zu erörtern.

Download Stiftungsflyer (PDF)

Langfristig und nachhaltig Wirken

Die wichtigsten Ziele der Stiftung BONO-Direkthilfe sind:
1

Nachhaltige Absicherung der Projekte unserer Partnerorganisationen

Da Menschenhandel und Zwangsprostitution auch in Zukunft eine große Gefahr sein werden, möchten wir die Einrichtungen und Programme unserer Partner auch über die eigene Schaffenszeit hinaus generationsübergreifend absichern.
2

Langfristige Unterstützung der Arbeit und des Teams der BONO-Direkthilfe

Durch die Erträge des Stiftungskapitals und durch Spenden kann die Stiftung eine kontinuierliche Unterstützung des Vereins gewährleisten. Damit trägt die Stiftung wesentlich dazu bei, die qualitativ gute und zuverlässige Arbeit des Vereins und des BONO-Teams dauerhaft abzusichern.
3

Intensivierung der Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland

Mithilfe der Stiftung sollen kreative und öffentlichkeitwirksame Projekte, Aktionen und Veranstaltungen der BONO-Direkthilfe zur Thematik Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung in Deutschland geplant und durchgeführt werden.
4

Stabilität und Planbarkeit

Durch die Stiftung erzielt der BONO-Direkthilfe e.V. eine gewisse Unabhängigkeit von externen Finanzierungsquellen. Dies schafft Stabilität und ermöglicht es dem Verein, Projekte über längere Zeit zu planen und durchzuführen, auch wenn andere Einnahmequellen schwanken oder wegfallen sollten.
5

Erweiterung des Netzwerks und der Ressourcen

Durch die Stiftung erhält der Verein Zugang zu einem erweiterten Netzwerk, bestehend aus anderen Stiftungen, gemeinnützigen Organisationen, Serviceclubs und potenziellen Einzelspendern. Damit werden die Möglichkeiten der Zusammenarbeit, des Erfahrungsaustauschs, der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen sowie der Gewinnung weiterer Unterstützer und Finanzierungsquellen erweitert.
6

Werte dauerhaft bewahren

Die Stiftung bietet Mitgliedern und Unterstützern der BONO-Direkthilfe die Möglichkeit, durch ein Testament oder Vermächtnis auch über das eigene Leben hinaus Werte dauerhaft zu bewahren und ihr Engagement fortzuführen. Hiermit wird die Möglichkeit geschaffen, Vermögen über Generationen hinweg zu sichern und seine langfristige Wirksamkeit zu gewährleisten.

Wir beraten Sie gerne!

Lutz Urbach, Fatima Wallersheim, Michael Müller-Offermann (Vorsitzender), Bettina Limbach und Gereon Wagener (stellv. Vorsitzender) bilden gemeinsam den Vorstand der Stiftung BONO-Direkthilfe.

Kontakt